Fishbowl-Methode

Partizipative Moderationsformate sind zum Beispiel die Fishbowl-Diskussion.

Dabei sitzen die ständigen Gesprächspartner im inneren Kreis, in dem 1 – 2 Plätze frei bleiben, die von interessierten Teilnehmenden kurz besetzt werden. Dann stellen sie ihre Frage und geben ihren Input in die Diskussion, damit ein möglichst vielfältiges Gespräch stattfinden kann.

Für die ModeratorINNen ist das Format herausfordernd, spannend – und schön. Sagt Katharina Gerlach, die dieses Setting in Cottbus vorfand bei der Bürgerdebatte „Das letzte Wort hatte die Treuhand?“ in der es um die Disruption der Medienlandschaft im Osten Deutschlands nach 1989 ging.

Veranstalter war die Deutsche Gesellschaft e.V.

https://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/veranstaltungen/diskussionsreihen.html

Infos und Buchung : kg [at] moderatorenpool-deutschland.de

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